Für welche Schwierigkeiten gibt es Hilfe? Was ich behandle

Seit Jahren behandle ich alle gängigen psychischen Störungen und Probleme. Hier finden Sie eine Liste dieser Schwierigkeiten und Erkrankungen. Darüber hinaus bietet die moderne Verhaltenstherapie auch Hilfe bei speziellen und "ungewöhnliche" Problemen.

- Depression und Burnout mit Symptomen wie Niedergeschlagenheit, Antriebsverlust, Grübeln, Suizidgedanken z.B. nach belastenden Lebenssituationen, Verlusten oder Erschöpfung, häufig auch mit körperlichen Symptomen wie Appetitverlust, Schlafstörungen, Libidoverlust, Schmerzen oder Verdauungsbeschwerden

- Alle Formen von Angst: Angst vor bestimmten Situationen (Phobien) wie Höhe, Autobahnfahrten, Menschenmengen, geschlossenen Räumen und Fahrstühlen, Bus fahren. Außerdem gibt es Hilfe bei Prüfungsangst und sozialer Angst (Angst, schwitzen, zittern im Umgang mit anderen Menschen), sowie Panikattacken (plötzliche Angst ohne erkennbaren Anlass), die so stark werden können, dass man das Gefühl hat, zu sterben.

- Borderlinestörungen, die gekennzeichnet sind durch extreme plötzliche Stimmungsschwankungen, Problemen in nahen Beziehungen, eventuell mit Selbstverletzungen, Substanzmissbrauch (Drogen, Alkohol oder andere Stoffe) und anderem selbstschädigendem Verhalten oder Selbsttötungsabsichten; oft auch depressive Symptomatik oder das Gefühl von Leere.

- Alle Arten von Persönlichkeitsstörungen. Diese sind geprägt von durchgehenden schwierigen Mustern im Erleben und Umgang mit anderen. Es gibt sehr verschiedene Ausprägungen, z.B. narzistisch, abhängig, ängstlich-vermeidend, emotional instabil u.a.

- Störungen der Impulskontrolle (z.B. Gewaltdurchbrüche, Schreien), bei denen man das eigene Verhalten in bestimmten Situationen nicht kontrollieren kann.

- Rückfallprophylaxe bei psychotischen Erkrankungen, wie z.B. Schizophrenie oder manisch-depressiven Erkrankungen nach der Akutphase. Diese Behandlung führen wir nur bei gleichzeitiger Behandlung durch einen Psychiater durch.

- Zwänge/Zwangsstörungen, die durch zwanghaftes Verhalten wie z.B. sehr häufiges Kontrollieren oder Gedankenzwänge gekennzeichnet sind.

- Bewältigung von Schicksalsschlägen und Erkrankungen

- Psychosomatische Störungen, bei denen körperliche Symptome ohne körperlichen Befund vorliegen

- Schmerzstörungen und chronische Schmerzen

- Suchterkrankungen und Abhängigkeit von Alkohol, Medikamenten und Drogen aller Art (auch Cannabismissbrauch und Nikotin). Daneben behandle ich auch "exzessive" Verhaltensweisen wie Spielsucht, Kaufsucht, Internetsucht, Pornosucht und anderes.

- Schlafstörungen, die nicht organisch bedingt sind

- Sexuelle Störungen, wie sexuelle Dysfunktion (Erektionsstörungen), Abneigung gegen Sexualität, Orgasmusstörungen u. ä.

 

Was ich nicht behandele: Obwohl ich in Psychotraumatologie ausgebildet bin und lange Jahre gern mit schwer traumatisierten Menschen gearbeitet habe, habe ich mich entschlossen, nicht mehr in diesem Bereich zu arbeiten. Ich kann Sie also leider nicht behandeln, wenn Sie an den Folgen schwerer Traumatisierung leiden.

Weiterhin behandele ich niemanden, der eine substanzgebundene Abhängigkeit (Drogen, Alkohol) hat und noch nicht abstinent ist.